WordPress Multisite einrichten: mehrere Websites mit einer Installation betreiben!

Wenn du mehrere Websites mit nur einer einzigen WordPress-Installation verwalten möchtest, ist die Multisite-Funktion von WordPress genau das Richtige für dich. Sie ermöglicht dir, verschiedene Websites (die auch unter verschiedenen Domains erreichbar sein können!) mit einem einzigen Dashboard zu steuern. Klingt praktisch – und ist es auch! Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du WordPress Multisite einrichtest und optimal nutzen kannst.

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Slug als CSS-Klasse zu BODY hinzufügen

Manchmal möchte man in WordPress CSS-Anweisungen nur für eine bestimmte Seite oder einen bestimmten Beitrag gelten lassen. Üblicherweise ist man dann aber an die von WordPress vergebene ID des Posts gebunden. Es gibt aber eine recht elegante Möglichkeit, wie man das unabhängig von der ID in nahezu jedem Theme verwirklichen kann. Voraussetzung: ein Child-Theme ist installiert!

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WordPress meint: php-Aktualisierung von 7.x auf 8.x empfohlen :-)

In den nächsten Tagen werden wohl viele WordPress-Websites im Dashboard eine php-Aktualisierung empfehlen: denn seit 28.11.2022 ist php 7.4. nun endgültig tot und wird nicht mal mehr mit den nötigsten Sicherheitsupdates versorgt. Eine Aktualisierung ist also empfehlenswert – aber wie macht man dieses php-Update? Und was überhaupt ist php?

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Google Fonts DSGVO-sicher in WordPress einbinden

Seit einigen Jahren sind Google Fonts DIE einfache Standardlösung, um Schriftarten auf Websites einzubinden – die Schriften liegen auf den Servern von Google und können durch wenige Zeilen Code in jede Website eingebunden und verwendet werden. Auch im WordPress-Universum ist die Nutzung sehr einfach möglich und in den meisten gekauften Themes fix eingebaut. Nun hat das Landgericht München in einem Urteil allerdings festgestellt, dass es ein Verstoß gegen die DSGVO ist, wenn man Schriftarten von Google-Servern in die Website einbindet, ohne vorab die Zustimmung der Website-BesucherInnen einzuholen. Der Betreiber der beklagten Website hatte sich (wie die meisten) auf „berechtigtes Interesse nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO“ berufen – und das liege in diesem Fall nicht vor, da die Fonts auch heruntergeladen und vom eigenen Server ausgeliefert werden könnten, so das Landgericht.

Wo das Problem liegt und wie man Google-Fonts DSGVO-konform in WordPress einsetzen kann – hier gibts die komplette Anleitung:

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Sicherheitslücke im WordPress DSGVO-Plugin „WP DSGVO Tools“ (shapepress-dsgvo)

Da ich heute morgen mittlerweile acht(!) akute Fälle hatte, bei denen auf Websites Schadcode ausgeführt wurde: offenbar hat derzeit das WordPress-DSGVO-Plugin „WP DSGVO Tools“ von legalweb.io  („shapepress-dsgvo“), das für die Erstellung des Impressums, der Datenschutzerklärung und des Cookiebanners auf vielen Website eingesetzt wird, eine Sicherheitslücke. Es wurde bei den betroffenen Websites unter „Statistik“ die Funktion „Matomo verwenden“ aktiviert und Javascript-Schadcode (das Script „https : // store PUNKT piterreceiver PUNKT ga / jsa / trim PUNKT js“) eingefügt. Dieses bewirkt, dass die Website beim Aufruf auf eine andere Website weiterleitet, die dann versucht, Schadsoftware zu installieren.

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WordPress: mehrere Websites betreiben, die in einem Kundenkonto beim Provider liegen

Viele Webworker und Agenturen betreiben selbst mehrere Websites und haben diese in einem Kundenkonto beim Provider liegen. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, allerdings kann das auch sehr leicht im Chaos enden. Daher hier einige Gedanken dazu, aus aktuellem Anlass, nachdem ich gestern bei einem Kunden (stundenlang, aber letztlich erfolgreich) die Verwüstung beseitigt habe, die ein ehemaliger Mitarbeiter dort vor seinem Weggang von der Firma am Server angerichtet hat. 

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